Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Gehalt in Ostdeutschland

Monatliches medianes Bruttogehalt 3.914,00 €
Basierend auf 61,372 Gehälter.
Beschäftigte, die weniger verdienen 30.622.000
59 % der Arbeitnehmer verdienen weniger.
Arbeitnehmer, die ähnlich viel verdienen 1.190.000
4 % der Beschäftigten verdienen ähnlich.

Alters- und Geschlechtsdaten kombiniert

Das monatliche mediane Bruttogehalt für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in Ostdeutschland beträgt 3.914,00 €.

Basierend auf 61.372 Bruttolöhnen
  • 25 % der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in-Angestellten verdienen weniger als 3.491,00 €,
  • 50 % der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in-Angestellten verdienen zwischen 3.491,00 € und 4.356,00 €,
  • 25 % der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in-Angestellten verdienen mehr als 4.356,00 €.

Gehaltsunterschiede nach Geschlecht

Männer
  • Das monatliche mediane Bruttogehalt für Männer liegt bei 4.000,00 €.
  • Basierend auf 12.708 Gehältern.
Frauen
  • Das monatliche mediane Bruttogehalt für Frauen liegt bei 3.892,00 €.
  • Basierend auf 48.664 Gehältern.
Der Mediangehalt von Frauen wäre um 3 % niedriger als der Mediangehalt von Männern.

Gehaltsunterschiede nach Alter

Mittleres Bruttogehalt, Geschlecht kombiniert Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in Ostdeutschland mit einer Altersgruppe:
  • Unter 25 Jahren erhalten ein mittleres Gehalt von 3.624,00 €.
  • 25 bis 55 Jahren erhalten ein mittleres Gehalt von 3.960,00 €. Der Unterschied zwischen dem Mediangehalt der vorherigen und dieser Altersgruppe beträgt 9 %.
  • Ab 55 Jahren erhalten ein mittleres Gehalt von 4.090,00 €. Der Unterschied zwischen dem Mediangehalt der vorherigen und dieser Altersgruppe beträgt 3 %.

Überblick

Höchster Verdiener

Die bestverdienenden Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in sind Männer Ab 55 Altersgruppen, die in Baden-Württemberg wohnen. Ihr Mediangehalt liegt bei 4.845,00 €, was einem Anstieg von 24 % gegenüber dem Mediangehalt (3.914,00 €) der ausgewählten Kategorie entspricht.

Mediengehälter nach Bundesland